Explorer – Zwischen Rennboot und Gig, genau richtig!
Mit der von Klaus Filter entworfenen Explorer-Serie schließt WINTECH Racing unter großem Zuspruch die Lücke zwischen Rennboot und Gig.
Explorer sind kürzer, breiter und flacher als Rennboote, dadurch sind sie lagestabil, sicher und bequem zu rudern. Durch die besondere Rumpfform können Ruderer von von 55-105kg problemlos das selbe Boot nutzen bzw. im Explorer 30 auch gemeinsam rudern.
Mit dem Alu-Flügelausleger kommt man gut durch die Welle, und er erleichtert das An- und Ablegen.
Explorer übertreffen die DRV- und FISA-Vorschriften der „Unsinkbarkeit von Ruderbooten“:
Selbst voll Wasser geschlagen sind Explorer noch ruderbar und entleeren sich auf grund ihres Cockpit-Designs durch das Rudern selbst.
Explorer sind sportlich zu rudernde Freizeitboote
- für den Freizeitruderer, der ohne große Mühe das Boot gestellt bekommt und so sowohl anspruchsvoll rudern aber auch die Umgebung genießen kann,
- für den Ruderanfänger, denn die Explorer sind lagestabil und komfortabel, im Gegensatz zu einem Rennboote,
- für den erfahrenen Ruderer, der erstaunt feststellen wird, dass der Explorer leichter und schneller als ein Gig-Boot ist und sich sportlich rudern lässt,
- für das Schulrudern, was besondere Anforderungen an das Material und an die Sicherheit hat. Ideal für die Schule ist der Explorer 21: Leicht zu manövrieren, sehr sicher und trotzdem mit „Rennbootfeeling“. Bug und Heck sind verstärkt und geschlossen gebaut, was im Fall einer Kenterung Sicherheit durch den so erzielten Auftrieb bietet und
- für den Para-Ruderer, der sich mit dem Explorer 21 in Para-Ausstattung – mit Schwimmern und in Leichtbauweise – auf ein international bewährtes und erfolgreiches Rennboot, entsprechend den „FISA Rules Of Racing“ verlassen kann.
Die Vorteile aus Renn-Einer und Gig-Einer!
Er ist sicherer als ein Gig, dabei wendiger und schneller.
Seine besondere Rumpfform trägt problemlos ein Ruderergewicht von 55-105kg.
Damit eignet sich der Explorer 21 für fast jeden Einsatz:
- Im Verein und Schulsport, um das Rudern zu lernen,
- im Behindertensport, mit individuellem Para-Zubehör und
- als privates Boot, z.B. für den Urlaub …
Schneller als ein Gig, stabiler als ein Rennboot
Der Explorer 24 ist länger und etwas schmaler als der Explorer 21 und etwas breiter und flacher als ein Renn-Einer.
Dadurch wird eine spürbar höhere Stabilität erreicht, ohne auf sportliches Rudern und Geschwindigkeit zu verzichten.
Die – im Vergleich zum Rennboot – höheren Bordwände, der Bug- oder Heckflügel und das selbstentleerende Cockpit erweitern die Einsatzmöglichkeit in rauhen Ruderrevieren oder bei „Nicht-Schönwetter“.
Ein Boot geeignet
- für den Anfänger, ggf. noch mit Para-Schwimmern,
- für den Fortgeschrittenen, zum Sammeln erster Einer-km aber auch
- für den anspruchsvollen Ruderer, der über das wendige und schnelle Boot erstaunt sein wird.
„Wow!“
Die Doppelzweier-Variante der Explorer ist leichter und schneller als die gängigen Freizeitboote und Gigs. Sie bietet alle Vorteile der beschrieben Explorer auch im Zweier. Wahlweise als reines Skull- oder Riemenboot, aber auch als Kombi-Zweier.
Das Boot trägt durch den flachen Rumpf eine Crew von 55-105kg. Das macht das Boot zum einen einer Vielzahl von Nutzern zugänglich, zum anderen ermöglichst es, mehr als jedes andere Boot, dass „groß und klein“ problemlos miteinander Rudern können.
Bootsformen
Zum Vergleich: Explorer 21, Explorer 24, Renneiner (v.l.n.r.)
- Bootsklasse
- Explorer 21
- Explorer 21
- Explorer 24
- Explorer 30
- Crewgewicht
- 55-105 kg
- 65-115 kg
- 55-105 kg
- 55-105 kg
- Länge
- 6,31 m
- 6,31 m
- 7,44 m
- 9,14 m
- Bootsgewicht
- 16,5 – 19 kg
- 16,5 – 19 kg
- 16,5 – 19 kg
- 29 – 34 kg